27 research outputs found

    Haydeeite: a spin-1/2 kagome ferromagnet

    Full text link
    The mineral haydeeite, alpha-MgCu3(OD)6Cl2, is a S=1/2 kagome ferromagnet that displays long-range magnetic order below TC=4.2 K with a strongly reduced moment. Our inelastic neutron scattering data show clear spin-wave excitations that are well described by a Heisenberg Hamiltonian with ferromagnetic nearest-neighbor exchange J1=-38 K and antiferromagnetic exchange Jd=+11 K across the hexagons of the kagome lattice. These values place haydeeite very close to the quantum phase transition between ferromagnetic order and non-coplanar twelve-sublattice cuboc2 antiferromagnetic order. Diffuse dynamic short-range ferromagnetic correlations observed above TC persist well into the ferromagnetically ordered phase with a behavior distinct from critical scattering

    Towards a multicentric quality framework for legal information portals: An application to the DACH region

    Get PDF
    Legal Information Portals (LIPs) are central information offerings that give various user groups digital access to the law, including legislation, legal acts, or even court decisions. LIPs could provide access to complex legal content in a user-friendly yet accurate way, while exploiting the benefits of open data to enable easy access to legal content for other applications. However, the development of LIPs traditionally adheres to formal legal criteria, leaving users out in the cold. As a result, even the most modern LIPs fall short of providing a user-centric offering. To address this issue, we present a multicentric quality framework to help providers develop and evaluate LIPs by assessing their data quality, data portability, and usability. We apply the framework to the LIPs of Germany, Austria, and Switzerland (the DACH region: D: Deutschland [Germany], A: Austria, CH: Confoederatio Helvetica [Switzerland]) to illustrate its use and identify quality differences between their current systems. Our quality framework for LIPs helps decision-makers better understand and exploit the possibilities for the dissemination of legal information as part of their open justice initiatives. We contribute to the literature by complementing previous conceptual works with a concrete, comprehensive measurement schema that also serves as a basis for assessing user requirements and data portability configurations in other domains with high content complexity

    Cooperation in the Swiss Hotel Industry: The Entrepreneur’s Setup

    Get PDF
    This master thesis identifies entrepreneurial prerequisites (the entrepreneur’s setup) which positively influence the formation of cooperative relationships in the Swiss hotel industry. The review of entrepreneurship and cooperation literature shows that the operational setup of an entrepreneur needs to be combined with his or her personal setup. Furthermore, environmental and cooperation specific characteristics complete the entrepreneur’s setup. In the empirical part, interviews were conducted in order to identify the elaborated entrepreneur’s setup in the Swiss hotel industry. It was found that the cooperative entrepreneur is well-educated, innovative and socially active within his or her network. Operational factors such as the network position of the hotel (prior cooperative relationships), are an influencing aspect for the establishment of cooperation. On a cooperation level, shared values and similarity are more important than the reputation of the cooperation partner. Interestingly, no major differences between rural and city hotels were discovered. With its qualitative-explorative approach, the thesis opens the horizon for further research in the fields of entrepreneurship, cooperation and the Swiss hotel industry

    Rechtsinformationsportale und die digitale Bekanntgabe von Gesetzen: Rahmenbedingungen und Perspektiven aus der Sicht von Rechtswissenschaft und Wirtschaftsinformatik

    No full text
    In Österreich und der Schweiz werden Gesetze schon lange im Internet bekannt gemacht. In Deutschland ist zu hoffen, dass die „eVerkündung“ bald in Betrieb gehen kann. Die Zugänglichkeit von Informationen und die Informationsgewohnheiten der Bürger – beides Faktoren für die rechtswirksame Bekanntgabe von Gesetzen – haben sich im Zuge der Digitalisierung nämlich gewandelt. Dieser Wandel hat „Rechtsinformationsportale“ hervorgebracht, die neue Möglichkeiten für die Rechtsanwendung eröffnen. Der Beitrag will dieses Phänomen aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive beleuchten

    Voraussetzungen erfolgreicher Kooperation im Tourismus : Erweiterte Diskussionsgrundlage

    Get PDF
    Die Kooperationsthematik nimmt aktuell einen wichtigen Platz in der Tourismusforschung und -praxis ein. Überbetriebliche Zusammenarbeit wird für touristische Leistungsträger aufgrund der herausfordernden Rahmenbedingungen im Schweizer Kontext immer zentraler. In einer Masterarbeit – betreut durch die Forschungsstelle Tourismus (CRED-T) in Zusammenarbeit mit dem Department of Management and Entrepreneurship (IMU – Unternehmensführung) – wurden mittels systematischer Literaturanalyse und Interviews mit Hoteliers verschiedene Faktoren, welche erfolgreiche Kooperation begünstigen, identifiziert und geprüft. Dabei wurden Faktoren auf der persönlichen (z.B. persönliche Netzwerke, Fachkompetenz und Innovationsfähigkeit) und einzelbetrieblichen Ebene (z.B. Betriebsstrategie, -netzwerk, und Kooperationserfahrung) betrachtet. Daneben wurden neben organisatorischen auch wichtige beziehungsorientierte bzw. relationale überbetriebliche Faktoren (z.B. Win-win-Situation, verträgliche Betriebswerte/-kulturen) ermittelt. Durch die Arbeit wurde die bisherige Wissensgrundlage aus dem CRED-Bericht Nr. 8 zu den Voraussetzungen erfolgreicher Kooperation validiert und erweitert

    Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Methanisierung mit in einem Kreislauf verbundener Begasungs- und Entgasungskolonne (DE102021133102A1)

    No full text
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biologischen Methanisierung von CO und/oder CO2mittels methanogener Mikroorganismen durch Umsetzung von H2und CO und/oder CO2, die eine Begasungskolonne und eine Entgasungskolonne, jeweils mit einer Bodenseite und einer der Bodenseite gegenĂĽberliegenden oberen Seite, ein in der Begasungskolonne und der Entgasungskolonne bereitgestelltes Medium mit methanogenen Mikroorganismen, eine ZufĂĽhreinrichtung zum ZufĂĽhren eines H2enthaltenden Gases in das Medium der Begasungskolonne, eine AbfĂĽhreinrichtung zum AbfĂĽhren eines CH4enthaltenden Gases aus der Entgasungskolonne, eine Verbindungsleitung zwischen Begasungskolonne und Entgasungskolonne im Bereich der Bodenseiten, eine Pumpe zum ĂśberfĂĽhren von Medium ĂĽber die Verbindungsleitung von der Begasungskolonne in die Entgasungskolonne, und eine RĂĽckfĂĽhrleitung zwischen der Begasungskolonne und der Entgasungskolonne im Bereich der oberen Seiten zum RĂĽckfĂĽhren von Medium aus der Entgasungskolonne in die Begasungskolonne aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur biologischen Methanisierung von CO und/oder CO2in einer Vorrichtung mittels methanogener Mikroorganismen als Teil eines in der Vorrichtung bereitgestellten Mediums, wobei das Medium in einem Kreislauf ĂĽber eine Begasungskolonne und eine Entgasungskolonne gefĂĽhrt wird, wobei die Kolonnen jeweils ĂĽber eine Verbindungsleitung im Bereich ihrer Bodenseiten und ĂĽber eine RĂĽckfĂĽhrleitung im Bereich der den Bodenseiten gegenĂĽberliegenden oberen Seiten miteinander verbunden sind, worin das Medium sich in der Begasungskolonne absteigend und in der Entgasungskolonne aufsteigend bewegt, worin dem Medium in der Begasungskolonne ein H2enthaltendes Gas zugefĂĽhrt wird

    Projekt BioMeth - Neues Verfahrenskonzept zur kontinuierlichen biologischen Methanisierung

    No full text
    Im Projekt „BioMeth“ wurden zwei neuartige und bislang noch nicht für die biologische Methanisierung beschriebene Anlagenkonzepte entwickelt. Der neuentwickelte Invers-Membranreaktor (IMR) ermöglicht es, den Eintrag der erforderlichen Eduktgase Wasserstoff H2 und Kohlendioxid CO2 über kommerziell erhältliche Ultrafiltrationsmembranen und den Entgasungsbereich für den Methanaustrag räumlich zu trennen und zusätzlich einen hydraulischen Druck zur Steigerung des Wasserstoffeintrages zu nutzen. Ein Vorteil des Verfahrens ist, dass perspektivisch sowohl das CO2 aus klassischem Biogas als auch CO2-Quellen aus industriellen Abluftströmen, z. B. aus der Zementindustrie als Kohlenstoffquelle genutzt werden können. Über die biologische Methanisierung hinaus eignet sich der Invers-Membranreaktor der Einschätzung der Autoren nach auch generell zur biotechnologischen Herstellung nicht-flüchtiger Wertstoffe ausgehend von gasförmigen Substraten. Im IMR kann z. B. ein Membranmodul zum Eintrag der Eduktgase verwendet werden, während ein weiteres Hohlmembranmodul zur zyklischen oder kontinuierlichen Abtrennung der wertstoffhaltigen Reaktionslösung unter Rückhaltung der Mikrobiologie im Sinne eines In-situ Product Recovery (ISPR)-Konzeptes genutzt werden kann. Als herausragendes Ergebnis erwies sich während der Untersuchung des IMR, dass mit dem Konzept der Membranbegasung CH4-Konzentrationen von > 90 Vol.-% über eine einjährige Versuchsreihe kontinuierlich und mit flexiblem Gaseintrag erzielt werden konnten. Nach Inbetriebnahme war dabei außer der Zugabe von H2 und CO2 als Energie- bzw. C-Quelle lediglich eine zweimalige Ergänzung von Supplementen erforderlich. Die maximal erreichte membranflächen-spezifische Methanbildungsrate ohne Gaszirkulation lag bei 83 LN Methan pro m2 Membranfläche und Tag bei einer Produktgaszusammensetzung von 94 Vol.% Methan, 2 Vol.% H2, und 4 Vol.% CO2. Das zweite noch in der frühen Testphase befindliche Verfahren nutzt Druckunterschiede in einer 10 m hohen gepackten Gegenstromblasensäule, die mit einem ebenfalls 10 m hohen separaten Entgasungs-Reaktor kombiniert wurde. Diese Verfahrenskonzept soll es ermöglichen, eine hohe Wasserstofflöslichkeit aufgrund des am Säulenfuß vorliegenden hydrostatischen Druckes zu erreichen und dabei gleichzeitig den Energiebedarf zu minimieren, die Investitionskosten zu reduzieren und optimale zeitliche und räumlichen Bedingungen für die mikrobiologische Umsetzung von H2 und CO2 zu schaffen. Erste Untersuchungen am Gegenstromblasensäulenreaktor zum Stoffübergang von Luft bestätigten eine gute Anreicherung der im Kreislauf geführten Flüssigkeit bereits bei verhältnismäßig niedrigen Gasleerrohrgeschwindigkeiten. In der zweiten Säule des Reaktoraufbaus sollte am Kopf aufgrund der Druckentspannung ein Ausgasen der im Vergleich zu Atmosphärendruck mit Gas übersättigten Flüssigkeit erfolgen. Das Ausgasen der Flüssigkeit konnte ebenfalls am Beispiel des Lufteintrages bestätigt werden

    Patient and surgical characteristics that affect revision risk in dynamic intraligamentary stabilization of the anterior cruciate ligament.

    Get PDF
    PURPOSE Failure of dynamic intraligamentary stabilization (DIS) that requires revision surgery of the anterior cruciate ligament (ACL) has not been studied. The aim of this study was to investigate the incidence of revision ACL surgery, and the patient characteristics and surgery-related factors that are associated with an increased risk of ACL revision after DIS. METHODS This study analysed a prospective, consecutively documented single-centre case series using standardized case report forms over a 2.5-year follow-up period. The primary endpoint was revision ACL surgery. We used Kaplan-Meier analysis to examine the revision-free survival time, and a multiple logistic regression model of potential risk factors including age, sex, BMI, smoking status, previous contralateral ACL injury, Tegner activity score, interval to surgery, rupture pattern, hardware removal, and postoperative side-to-side difference in knee laxity. Relative risk was calculated for subgroups of significant risk factors. RESULTS In total, 381 patients (195 male) with a mean age of 33 ± 12 years were included in the analysis. The incidence of revision ACL surgery was 30/381 (7.9%). Younger age (p = 0.001), higher Tegner activity score (p = 0.003), and increased knee laxity (p = 0.015) were significantly associated with revision ACL surgery. The increased relative risk for patients who were less than 24 years old, participated in activities at a Tegner level >5 points, or had >2 mm of side-to-side difference in knee laxity was 1.6, 3.7, and 2.3, respectively. CONCLUSION Young age, high level of sport activity, and high knee laxity observed in follow-up examinations increased the likelihood for revision surgery after DIS. Patients undergoing DIS should be informed of their potentially increased risk for therapy failure and carefully monitored during recovery. LEVEL OF EVIDENCE Case series, Level IV
    corecore